Smart Cities sind gefragt

Welche andere Stadt wäre besser als Smart City geeignet, als Berlin? Berlin ist im Zentrum Europas für jeden Bewohner, der hier lebt eine freie und offene der Zukunft zugewandt Smart City Metropole. Ihre Vielfalt ist in Europa einzigartig. Berlin zieht heute unterschiedlichste Menschen, wie keine andere europäische Metropole, in ihren Bann und bietet jedem die Chance, an der Gestaltung der Zukunft teilzuhaben. Kreativität zeichnet diese Stadt mit ihren vielen jungen internationalen Bewohnern aus. Also eine ideale Voraussetzung für die Entwicklung zu einer der führenden Smart City.

Smart City Berlin ist heute besonders eine Stadt des Wissens, der Forschung und der Universitäten.

Unternehmen haben dieses erkannt und siedeln Spezialbereiche nach Berlin um, denn hier finden sie hervorragend ausgebildete junge Menschen, in einem toleranten Umfeld, vor einem noch im Vergleich moderaten städtischen Preisgefüge.

Berlin ist bereits durch sein kreatives Potential an jungen Menschen – smart. Auch durch Größe und Komplexität bietet Berlin eine gute Plattform zum Aufbau von vernetzten smart City-Applikationen. Sein dynamisches Wachstum fordert geradezu effektive Smart-City-Lösungen für die sich rasch verändernde städtische Infrastruktur und Mobilität heraus. Die damit verbundenen Wettbewerbsvorteile für eine höhere Effektivität und Kosteneffizienz liegen auf der Hand.

Auch smart Industry hat in Berlin eine gute Chance für eine positive Entwicklung. Berlin wäre eines der städtisch verdichteten größten 4.0 Anwendungsfelder. Berlin wäre ein hervorragender Standort für diese vierte industrielle Revolution, mit der selbständigen Steuerung des Produktionsprozesses, bei abnehmendem Flächenbedarf für Raum und Maschine und gleichzeitig sinkenden Co2 Emissionen. Also ideale Voraussetzungen mit seinem noch sehr großen Industrieflächenpotentialen zu moderaten Bodenpreisen. Hier passt vieles zusammen. Wissenshintergrund, smart People und heute noch ausreichend attraktive Industrieflächen.

Bei diesen guten Voraussetzungen in Berlin sind smart Industry Investitionen lohnend und bieten durch die allgemeine dynamische Prosperität der Agglomeration einen zusätzlichen monetären Anreiz. Die Summe der Smart City Applikationen wird in den nächsten Jahren über den Attraktivitätsgrad von Mega Metropolen mitentscheiden. Der hier neu entstehende Markt für Smart City -Applikationen ist riesig und vielschichtig. Städte mit ersten Smart City Pilotfunktionen haben eine sehr gute Voraussetzung, ihre Erfahrungen und Know-How weltweit zu vermarkten.

Noch mehr Teilhabe

Existierende Datenpools fordern ein hohes Maß an Governance. Open Source und Open Data Verfahren befähigen auf der anderen Seite den Bürger zu mehr Teilhabe an den Entscheidungsprozessen und fördern den Partizipationsanspruch des „Smart City-Bewohners“. Diese neue partizipative Teilhabe bedeutet für jeden Smart-City-Bewohner eine nachhaltige Verantwortung bei Bürgerentscheiden, mit denen oft langfristige Folgen für das Quartier und die Stadt verbunden sind, zu übernehmen.

Smart City bedeutet demnach bei der Gestaltung, insbesondere bei Planungsprozessen, eine neue Verantwortung des einzelnen Bürgers zu akzeptieren. Ganz konkret heißt dieses, sich zum Beispiel für die diverse Technologienachnutzungen wie am Flughafens Tegel zu positionieren.

Die Smart City fördert somit ein intensives Auseinandersetzen des Bewohners mit seiner Stadt und führt zu einer neuen „Citizens-Creative-Class“.

Die Tragweite dieser zunehmenden Bürger-Entscheidungen haben wir in Berlin mit dem Volksentscheid über die Bebauung des Tempelhofer Flughafengeländes erkennen können. Auch der Bürgerentscheid gegen eine Olympiabewerbung in Hamburg war für die Initiatoren und Stadtverwaltung ein bitteres Regulativ ihrer eigenen Visionen. Bürger werden sich durch die Smart-City-Technologien nicht nur vermehrt in diese Prozesse einbringen, sondern zukünftig große Planungsprozesse mitbestimmen, denn die Abstimmungsprozesse für eine Wahl und die Informationsverteilung sind durch die Digitalisierung sehr viel mehr vereinfacht.

Hier entsteht eine völlig neue Dimension der Teilhabe und somit der Verantwortung.

Neue Formen virtueller Immersion

Smart Cities fördern das Versinken (Immersion) ihrer Bewohner in eine virtuelle Welt ihrer sie umgebenden Agglomerationen. Denken und Handlungsweisen werden davon beeinflusst. Der Smart-City-Bürger mit seiner Datenbrille (z.B. Google-Brille) gibt über Sprachsteuerung die Adresse ein, wohin er fahren möchte, wird durch das Labyrinth der Stadt mit Bus und U-Bahn über Bahnsteig und Tunnel exakt den Weg zum Ziel gewiesen, die jeweiligen „Tarifbeförderungsentgelte“ werden an den Zahlgrenzen automatisch vom Konto abgebucht und kurz vor dem Ziel wird Ihm mitgeteilt, dass sein Gesprächspartner sich um 15 Minuten verspäten wird, sodass Ihm empfohlen wird, das Café um die Ecke mit dem besonderen Angebotspaket von belegten Brötchen mit Heißgetränk aufzusuchen.

Wir werden eine „erweiterte digitale Realität“ zur Seite gestellt bekommen. Analoge und digitale Welt verschmelzen. Das bedeutet, an jedem Ort in der Smart City wo wir uns gerade befinden, werden wir nicht mehr nur Informationen ausschließlich über unsere Sinnesorgane aufnehmen, sondern digitale Informationen werden uns, entsprechend unseres persönlichen (Consumer) Profils, unaufgefordert zur Verfügung gestellt. Siri von Apple und Cortana von Microsoft sind nur erste Vorboten. Sie kennen unsere Vorlieben und kennen unser Konsumverhalten, unsere allgemeinen Interessen. Angefangen vom Leseverhalten (…das wird Sie vielleicht auch interessieren) bis in weite Teile unserer Bedürfnisstruktur (Alter, Ausbildungsgrad etc.) werden die angebotenen digitalen Informationen stets aktuell, situativ angepasst sein.

Grundsätzlich werden digital alle Sinnesorgane angesprochen, also natürlich neben dem Sehen das Sprechen und Hören aber auch durch Gesichtserkennung unsere Emotionen. Wir werden noch mehr mit „Google sprechen“ (Hey Google, sag mal… und Antworten erhalten). Dies setzt eine völlig neue digitale Hardware voraus. Der Trend heißt nicht mehr: „Ins Internet gehen“, um etwas zu suchen, sondern es wird permanent eingeschaltet sein und uns immer dort, wo wir uns gerade in der Smart City bewegen, für jeden individuell angepasst zur Kommunikation aktiv gegenwärtig sein. So stehen wir vor einem Gebäude und können sofort weiteres über das „Innenleben“ erfahren. Wir können also gezielt Fragen oder es wird uns entsprechend unserer Bedürfnisstruktur automatisch geliefert.

Die Diskrepanz zwischen Klein- und Mittelstädten und auf der anderen Seite den Metropolen wird sich noch vergrößern.

Als Nebeneffekt wird es in den Smart Cities ein sehr viel höheres Maß an Sicherheit (zugleich Überwachung) geben. Eine der Nebeneffekte wird die lückenlose Überwachung auf die heute zunehmende Gefahr terroristischer Anschläge sein, -dies wird dann gerne akzeptiert. Diese neue Form „digitaler Realität“ bedeutet aber auch, dass einmal gesammelte persönliche Datenpakete und city-bezogene Datenpools existent bleiben, – für jeden der darauf Zugriff hat. Ihr größter Feind ist lediglich die Vergänglichkeit der Daten. Solange dieses Informationshandling demokratisch geschützt ist, besteht die Chance, mögliche negative Auswirkungen unter Kontrolle zu halten. Auf den City-Bürger wie auf den Politiker, kommt eine neue Herausforderung und zugleich Verantwortung zu. 

Datenkonzentration

Die wachsende Stadt Berlin mit ca. 40.000 Zuzügen pro Jahr braucht zweifelsfrei eine effektivere Verwaltung. Der Bedarf dafür ist groß. Hier gilt es Vieles neu zu gestalten. Wer ein perfektes E-Gouvernement weiter ausbaut, verwaltet aber auch einen kostbaren Datenpool.

Dieses ist mit einem großen Vertrauensvorschuss verbunden. Es sollte aber keine Illusion darüber geben, dass persönliche Daten, die einmal aufgegeben werden, nicht wieder zurückzuholen sind. Facebook, WhatsApp, Google und Apple haben sich in allen ihren Verträgen dagegen geschützt. So werden Daten weitergereicht, wenn ein Unternehmen von einem anderen übernommen wird, oder wenn Tochterunternehmen gegründet werden oder Fusionen erfolgen. Die rechtliche Situation ist für diese Unternehmen glasklar.

So wird sich in den nächsten Jahren auch der Trend fortsetzen, dass Datenpools immer weiter zusammengefasst werden und immer weniger Datenträgergesellschaften den Großteil der Datenmenge bearbeiten werden. Open Data bietet zwar die Möglichkeit, scheinbar offenen Zugriff auf Daten zu erhalten und damit auch in der Lage zu sein, Applikationen zu entwickeln, dies dürfte aber in der Konsequenz nicht ausreichen, um diesen Prozess der Datenkonzentration zu verhindern.

Soziale City-Kompetenz

Es ist daher unablässig, nicht – wie in der Vergangenheit geschehen – mit einem großen Zeitverzug, sondern bereits parallel entsprechende gesetzliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Dieses hilft beiden Seiten, denn nur durch eine angemessene Bürgerakzeptanz kann Smart City auch einen breiten Erfolg verbuchen. Die soziale Kompetenz des Smart Bürgers soll nicht in Gefahr geraten. Seine Kommunikationsfähigkeit, sich auch ohne diese Applikationen zurechtzufinden, darf nicht verloren gehen.

Wer heute junge Leute beobachtet, muss jedoch leider im Gegenteil feststellen, dass sich bei den jungen Menschen ohne Handynavigation und Internet schon latente Hilflosigkeit eintritt. Jemand nach dem richtigen Weg zu fragen, ist schon fast in Vergessenheit geraten. Oder mit einem herumirrenden Touristen, der nach seinem Hotel sucht, gemeinsam mit Ihm ein paar Schritte zu gehen, um ihn direkt an sein Ziel zu bringen, sind Dinge, die verloren gehen.

Smart Cities müssen sich diese Spontanität der Hilfsbereitschaft in den Städten erhalten. Dort wo viele Menschen auf engen Raum zusammentreffen, wächst, wie wir wissen, schnell Vereinsamung, die durch den treibenden Effekt der Immersion noch gefördert wird. Der Ausbau von Big Data fordert deshalb von uns Allen, ein viel höheres Maß an Beachtung gegenüber diesen negativen Erscheinungen. Wollen wir die Vorteile von Smart City fördern und ausbauen, so dürfen wir die damit verbundenen Nachteile nicht außer Acht lassen.

Open Source

Smart City geht nicht ohne den Aufbau schneller Kommunikationsnetze und dem Speichern unzähliger Datenmengen in einer Cloud, also dem Schaffen einer Big Data Ressource. Dieses bedeutet, wie erwähnt, dass wir einen verlässlichen gesetzlichen Rahmen in der Smart City als „User“ brauchen. Nicht zuletzt ist dieses auch notwendig, um gegenüber der Industrie ebenso verlässliche Bedingungen für eine Investitionssicherheit in der City anzubieten, damit sie in den Ausbau investiert. Dieses gilt nicht minder für Berlin, wo bereits eine umfangreiche Forschung vor Ort ist. So sollte auch ihre Umsetzung vor Ort bleiben. Die Industrie muss sich hier wohl fühlen und auf eine offene Verwaltung und Community stoßen. Nur so kann im Schulterschluss eine zukunftsorientierte stadtwirtschaftliche Entwicklung gefördert werden.

Wenn die Vorteile für alle Beteiligten sichtbar, erlebbar und bezahlbar sind, dann kann sich daraus eine „Win-win“ Situation ergeben. Voraussetzung dafür ist eine dauerhafte kommunikative Begleitung dieses Prozesses, um allen Beteiligten ein hohes Maß an Transparenz zu bieten. IHK und Verbände sind hierbei besonders gefordert. Durch Veranstaltungen und Kongresse wird eine Challenge nach den optimalen Metropolitan Solutions erzeugt. Eine intensive Zusammenarbeit mit der größten Industriemesse der Welt, wie in Hannover, bietet eine hervorragende Partnerschaft. Auch der jährlich stattfindende Kongress „Cities for Mobility“ in Stuttgart, an dem Vertreter aus mehr als 160 Ländern teilnehmen, ist eine gute Plattform und würde auch nach gut Berlin passen.

Vom Besitzen zum Benutzen

Nicht zuletzt mit der Einführung der Cloud stellen wir fest, dass der Trend vom es zu besitzen sich weiter zu dem es zu benutzen fortsetzt. Big Data kann der Einzelne nicht mehr besitzen.

Sharing-Konzepte sind auf dem Vormarsch. Für die junge Generation ist dieses heute selbstverständlich geworden. Die Schnelllebigkeit der Produkte macht den Besitz dieser auch obsolet.

Heute zählt vielmehr dauerhafte Aktualität und Flexibilität. Fast jegliche Form von Dienstleistung wird heute auf Zeit „gemietet“. Ansprüche und Bedarfe ändern sich rasch, sodass diese Form des kurzfristigen „Mieten“ dem entgegenkommt.

Wie „besitzlos“ man dann wirklich ist, wird schlagartig erkennbar, wenn man von diesem Kommunikationsnetz abgeschaltet wird. Nicht selten führt dieses zu ungeahnter Hilflosigkeit. Dieses Herbeiführen einer Hilflosigkeit durch das „Abschalten der Netze“gehört heute zu der gängigen Praxis bei militärischen Auseinandersetzungen, bis hin zu einer asymmetrischen Kriegsführung, wo „Wirkwelt und Merkwelt“ nicht mehr auseinander zu halten sind. Wir ahnen meist nur noch über die virtuelle Welt, was wahr sein könnte. Deshalb sind der Besitz und die demokratische Kontrolle von Big Data und Cloud und alle ihrer Knotenpunkte und technischen Applikationen, entscheidend für die gesellschaftliche Akzeptanz.

Dispens bis zum 5G – Standard

Der absolute Innovationsschub für Smart City wird erst mit der Einführung des 5G Standards um 2020 einsetzen. Heute wird fieberhaft an der Entwicklung dieses 5G-Lab Standards gearbeitet. Bis dahin ist Zeit, an der Vorbereitung der Entwicklung neuer Applikationen zu arbeiten. Zu diesem Zeitpunkt muss sich entscheiden, welche Standards sich durchsetzen werden. Also wird es einen europäischen, asiatischen oder amerikanischen Standard geben? Davon hängen jeweils die Gewinnerwartungen ab.

Die Entwicklung von 5G ist hochpolitisch, denn wer welche Linzens vergeben wird können, der wird das Rennen machen? Daher erfährt diese Forschung auch eine hohe politische Aufmerksamkeit in Deutschland, insbesondere durch das Bundeswirtschaftsministerium.

5G zielt auf das Internet der Dinge ab. Die Übertragung wird im Gigabitbereich zwischen 5-100 Gigabit erfolgen. Wir werden es mit „taktile Netzen“ zu tun haben, die mehrere dezentrale Verteilerstationen erfordern. Die Datenauswertung dieser riesigen Datenmengen erfolgt in Echtzeit. Durch diesen Datentransfer wird die komplette Vernetzung der Dinge erfolgen. Selbstfahrende Autos werden koordiniert und aus der Ferne gesteuert. Bei diesen neuen Datenmengen (taktile Netze) wird die Lichtgeschwindigkeit zum limitierenden Faktor.

Damit beginnt für Datensammlung, -übertragung und -auswertung ein neues Zeitalter und führt zu ungeahnten Applikations- und Systemintegrationsmöglichkeiten als bestimmendes Merkmal. Es wird zum zukünftigen Erfolgsfaktor im Wettbewerb der Agglomerationen untereinander werden.

Die Zeit bis zur vollständigen Implementierung von 5G gilt es unbedingt zu nutzen und soweit dieses möglich ist, in Berlin Vorbereitungen zu treffen für eine positive Akzeptanz bei der späteren Implementierung bereits jetzt zu sorgen.

Ausblick und Chance

So ergeben sich mehrere Perspektiven, aus der die vierte Revolution 4.0 betrachtet werden muss: Zum einen, aus der Perspektive des Produzenten, aus der Perspektive des Users und Bürgers, aus der Perspektive der verantwortlichen staatlichen Organe und nicht zuletzt auch aus der Perspektive des Datenschutzes und ethischer Normen. New Urbanism bedeutet, den Ausgleich im Sinne der Gemeingut-Theorie als Ziel nicht zu verlieren. Anwendungsfelder sind unzählige, und schier jede gesellschaftliche Handlung ist hiervon betroffen.

Die Entwicklung der Smart-Technologie wird heute von den international operierenden Konzernen angeführt und kontrolliert, da damit erhebliche finanziellen Aufwendungen verbunden sind. Darunter sind Unternehmen wie Siemens, Daimler, IBM, aber auch eine Reihe klassischer sehr großer Mittelständler wie Wirth, die Systemapplikationen entwickeln. Auf der Seite der Anwender gehören für den Bereich der Mobilität die Deutsche Bahn AG und Verwaltungsorgane wie Stadtverwaltung und Landesregierung. Die klassischen Datennetzträger, wie Deutsche Telekom und weitere Mobilfunkbetreiber sowie fast ausschließlich amerikanische Datenpoolbesitzer sind eine Voraussetzung zur Implementation für Smart Technologie Applikationen.

Mit den Unternehmen Siemens, Daimler, IBM und Deutsche Bahn AG, die alle in Berlin ansässig sind, bietet sich ein idealer Pool von Partnerschaften zur Weiterentwicklung in diesem Bereich an.

Somit besitzt Berlin eine hervorragende Grundlage, durch seine unumstrittene Forschungs- und Universitätslandschaft, diese in den Prozess erfolgreich einzubringen. So fehlt es eigentlich kaum an weiteren Voraussetzungen außer daran, die Initiative weiter zu ergreifen und den Erfolg für eine Smart City Berlin fest im Auge zu behalten.